Am 26. und 27. Oktober 2022 Die Transformation für mehr Effizienz, Autonomisierung, Geschwindigkeit und Nachhaltigkeit - Bausteine für die Strategieentwicklung, Planung und Umsetzung in der Fabrik und Supply Chain Onepager zum Programm - Anmeldung
Der Herbstkongress "Automotive Prozesse und IT" gehört seit zwei Jahrzehnten zu den Netzwerkveranstaltungen für Führungskräfte und Experten, die sich über aktuelle Trends, Strategien und Umsetzungen in den Prozessen und Strukturen der Automobilindustrie informieren und austauschen.
2022 ist zusätzlich auch für die Automobil- und Zulieferindustrie ein Jahr höchster Herausforderungen. Nach zwei Pandemiejahren mit extremen Verwerfungen in den Supply-Chain-Ketten kommen jetzt noch große Unsicherheiten zur Weiterentwicklung des globalen Footprint Automotive hinzu.
Immer mehr Unternehmen orientieren sich deshalb neu für die Weiterentwicklung ihrer aktuellen Prozesse und Strukturen und durchbrechen so Produktivitäts- und Flexibilitätsschranken. Reichen die gestarteten Road-Maps jetzt noch aus?
Der Einsatz von Methoden und Systemen für Transformationsprozesse in der Wertschöpfungskette ist keine Kür mehr, sondern wird zur Pflicht. Neue Möglichkeiten zur Gestaltung, Vernetzung und Steuerung der Prozesse und Strukturen zu nutzen wird zur neuen Aufgabe. Es reicht nicht mehr, die Transformationsstrategie nur wenigen Spezialisten zu überlassen. Vielmehr geht es darum, alle Verantwortlichen in den Prozessen in die Pflicht zu nehmen.
Letztendlich geht es um die Beschleunigung, Flexibilisierung und Verschlankung in allen Prozessen. Das betrifft den Einsatz von innovativen Analyse- und Gestaltungsmethoden genauso wie den Einsatz von hochagilen Planungs-, Steuerungs- und Organisations-Konzepten. Die im Zusammenhang mit i4.0, Digitalisierung und Autonomisierung bereits verfügbaren Umsetzungsbeispiele und Strategien sind ein erster und sehr guter Anfang.
Erweiterte Innovationen mit KI-Komponenten sind gefragt - in der Logistik, der Produktion, den Systemen und der Zusammenarbeit der internen und externen Partner.
Zug um Zug werden die klassischen Strategien, Konzepte und Methoden ergänzt mit Ansätzen rund um die Visionen Digitalisierung, I4.0 und KI in der Fabrik und der Supply Chain.
Prozesse, die schneller und sicherer mit nachvollziehbaren Algorithmen werden, mit weniger Ressourcen und Verschwendung auskommen, stehen im Fokus. Lernende Prozesse, Zusammenarbeitsmodelle und Steuerungsverfahren werden zielorientierter und sind damit immer mehr datengetrieben.
Wie, erfahren Sie in den Vorträgen, in Werksbesuchen, in Workshops und im intensiven Erfahrungsaustausch mit Experten und Ihren Kollegen. Registrierung.
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Bél Etage Deutschmühlental - am Deutsch-Französischen-Garten 66117 Saarbrücken 26./27. Oktober 2022. Kostenpflichtige Parkplätze befinden sich auch gegenüber dem Kongressgebäude.
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- Was bestimmt derzeit die strategische Ausrichtung bei OEM und Zulieferern?? - Welche Themen treiben aktuell die Innovationen und Digitalisierung bei OEM, Zulieferern und Dienstleistern? - Welche Potenziale können noch in den Planungsprozessen erreicht werden? - Wie robust können Produktions- und Liefernetze auf volatile Änderungen eingestellt werden? - Wie muss eine Werksstrategie auf eine globale Digitalisierungs- und i4.0-Ausrichtung eingestellt werden? - Wie lässt sich i4.0 wertschöpfend mit klassischen Lean-Konzepten verbinden? - Wie autonom und automatisiert können Versorgungsprozesse in der Fabrikumgebung sein? - Wie stellen sich die Dienstleister für neue Industrie-4.0- und Digitalisierungsprojekte auf? - Wie werden Potenziale durch Autonomisierung und Automatisierung erschlossen? - Welchen Beitrag leistet KI bereits jetzt für die neuen Wege der Prozessausrichtung?
Informationen direkt von den Gestaltern, Betreibern und Ideengebern für die Prozesse/Strukturen und die Digitalisierung in der Automobilindustrie - intensiv diskutiert für die konkrete Umsetzung im Unternehmen.
Nutzen Sie die Kontakte für Ihr Unternehmen. Nutzen Sie die AKJ-Zukunftsplattform und die Gelegenheit in einer exklusiven Umgebung für spannende Diskussionen in Saarbrücken für neue Informationen, Erfahrungen, Best Practices und neue Kontakte vor Ort.
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Bezüglich der Gefahren einer Ansteckung mit Corna-Viren, müssen wir uns alle: Veranstalter und Teilnehmer so verhalten, dass die Gefahren einer Ansteckung vermieden werden. Nach der aktuellen Lage ergibt sich zwar noch keine rechtliche Vorgabe für einen besonderen Schutz. Dennoch empfehlen wir die Verwendung einen FFP2-Maske während der Veranstaltung. Dies verpflichtend dann, wenn Sie sich beginnend vom Eingang zur Veranstaltungshalle bis zu Ihrem Platz bewegen und zurück sowie beim Besuch der Exponate.
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