Die Expertengruppe des AKJ Automotive

Der AKJ Automotive wurde Plattform für den Austausch und die Weiterentwicklung von Best Practices im Automobilbau und insbesondere für die Logistik und das Produktionsmanagement in den Fabriken der Automobilhersteller, Zulieferer und Dienstleister.

Innovationen und Impulse für eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit, werden nicht zuletzt durch eine immer intensivere Zusammenarbeit und einen offeneren Erfahrungsaustausch voran getrieben. Dies ist es, was die Führungskräfte und Experten der Automobilindustrie zusammen mit der Wissenchaft veranlasst hat den AKJ Automotive 1985 zu gründen und jetzt permanenet an die neuen Herausforderungen hin auszurichten.


Heute gehören zum "AKJ Automotive Germany" Führungskräfte und Experten aus OEM, Zulieferunternehmen, Dienstleistungsunternehmen und Wissenschaft mit AUDI, BMW, Daimler Powertrain, Daimler Nutzfahrzeuge, Ford, Opel, Schmitz Cargobull, Volkswagen Werk Emden, Volkswagen Konzernlogistik für die OEM, mit Bosch Homburg, Continental Hannover, Dräxlmaier, Georg Fischer, HBPO, INA, Ixetic, Kostal, Lear, Leoni, Mahle, TRW, Odelo (ehemals Schefenacker), WOCO für die Zulieferer, mit BLG, Chep, MAN Ferrostaal, Rhenus IHG, Rudolf Logistik, Schenker, Schnellecke, Syncreon und Würfel für die Logistik- und Montagedienstleister, mit Axway, EURO-LOG, Infor, WSW-Software für die IT-Dienstleister und der Hochschule Augsburg, HTW des Saarlandes, dem Institut für Produktions-/Logistiksysteme und SteJaCon.

Näheres zum AKJ Automotive siehe unter ww.akjnet.de.

Jährlich im März werden zu den Arbeitsthemen des AKJ von den Mitgliedsunternehmen und von ausgesuchten Unternehmen im Rahmen des Jahreskongresses Ergebnissse mit einer breiten Öffentlichkeit in Vorträgen und vor Ort intensiv diskutiert.

Jährlich im September werden Ergebnisse mit dem Schwerpunkt des Einsatzes von SCM und Informationstechnologien im Forum "AutomotiveProzesse & IT" vorgestellt.